Einige Fahrradtouren sind so kurz, daß sie nie eine eigene
Beschreibung bekommen werden, sondern auf dieser Seite zusammengefaßt
werden. Es gibt eine andere Seite, auf der
alle Radtouren, auch die längeren,
verzeichnet sind.
Die Karte stammt aus dem
Diercke Weltatlas (133. Auflage 1967),
© Westermann Verlag
und wird mit Zustimmung des Verlages verwendet. Diese
Zustimmung gilt nur für die Verwendung auf meinen Seiten.
Sommer 1979
Irgendeine muß halt meine erste Fahrradtour überhaupt sein und die
ging nicht gleich bis nach Lappland, aber doch immerhin ins Sauerland.
Auf dem Rückweg umrundeten wir sogar noch den Möhnesee, bevor wir
wirklich zurückfuhren.
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Sommer 1980
Aber die zweite war schon ein kleines Stück in Richtung
Skandinavien, denn über Puttgarden kommt man ja weit in den Norden.
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3 Stromberg Dortmund u.z.
Sommer 1980
Hier lernten wir das Ruhrgebiet kennen. Von Unna nach Dortmund
wollten wir nicht die für Radfahrer gesperrte Straße benutzen und
fragten bei der Polizei nach dem legalen Weg. Der war dreimal so lang
über Kamen und Lünen und führte so nebenbei auch über gesperrte
Straßen...
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Herbst 1980
Dies sollte eine etwas längere Radtour von Kiel nach Stromberg werden.
Die Route wurde so gewählt, daß Hamburg östlich umfahren werden
konnte. Für diese Radtour hatte ich gar keine Landkarte im Gepäck,
weil ich den Weg auswendig wußte. Die Tagesetappen (Kiel -
Lüneburg -
Nienburg -
Herford - Stromberg) sollten von Tag zu Tag kleiner werden.
Durch die Verlegung des Startortes von Kiel nach Bünsdorf verlängerte
sich die Strecke für den ersten Tag noch ein bißchen. Aber ich war
schon um 15:30 in Lüneburg. Der Weg von Lüneburg nach Nienburg war
lustig, weil es zeitweise von Wegweiser zu Wegweiser weiter wurde.
Die Übernachtung in Herford wurde kurzfristig ersatzlos gestrichen und
ich kam noch am selben Tag bis nach Stromberg. Zusammen mit
Tagesausflügen nach Rheda-Wiedenbrück und Erwitte sowie einer
Weiterfahrt nach Münster und Tagesausflügen von dort unter anderem
nach Enschede in den Niederlanden war dies also sogar meine erste
internationale Radtour.
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Frühjahr 1981
Dies ist vielleicht eine etwas komische Route, aber sie führte wegen
ihres dreieckigen Verlaufs durch Gegenden, in die man nicht so oft
kommt, wenn man von Kiel aus auf einem einigermaßen direkten Weg
irgendwohin fährt.
Frühjahr 1981
In Büsum war für eine Woche so ein kleines Schachtunier und da nahm
ich einfach das Fahrrad für die Hin- und Rückreise.
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Frühjahr 1981
Ratzeburg soll ja sehr sehenswert sein und einen Besuch lohnen. Das
stimmte auch. Auf dem Rückweg nahm ich von Lübeck aus den Zug.
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Pfingsten 1981
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9 Flensburg
Frühsommer 1981
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Sommer 1981
Mit den Besuchen in Lübeck und
Lauenburg war dies ein bißchen eine
Kultur-Tour, auch wenn wir Ratzeburg und
Mölln auf der Umgehungsstraße
umfuhren.
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11 Nordfriesland
Sommer 1981
Diese Tour ging von Kiel zunächst über
Schleswig und Flensburg nach
Dänemark, und von dort an der nordfriesischen Küste entlang bis
Friedrichstadt. Der zweite Tag führte mich nach Hamburg, wobei ich
von
Itzehoe bis
Elmshorn eine noch nicht freigegebene Interregionalstraße
(A 23) benutzte. Durch Hamburg nahm ich die S-Bahn, um mir den
dortigen Stadtverkehr zu sparen. Östlich von Hamburg wollte ich durch
den
Sachsenwald und die Stormarner Schweiz fahren, weil mir diese
Streckenabschnitte
vorher so
gut gefallen haben. Der zweite große Wald in Schleswig-Holstein
zwischen
Bad Segeberg und
Bad Bramstedt wurde auch noch durchquert,
bevor ich von Wrist den Zug nach Kiel zurück nahm.
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13 Fehmarn
Herbst 1982
Zusammen mit den Radtouren nach Dänemark, Schweden und Norwegen wurde
Fehmarn wohl so eine Art Lieblingsziel. Der Rückweg führte in der
Nähe der
Lübecker Bucht nach Lübeck, von wo aus ich wieder den Zug
nahm.
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14 Stromberg Harz Schwarzenbek
Herbst 1982
Das sollte eigentlich der erste Besuch in einem richtigen
Mittelgebirge sein, nach einer eher einfachen Überquerung des
Teutoburger Waldes und sogar eines Höhenzuges im nördlichen Sauerland
in früheren Jahren. Mit einem 24-er Ritzel und einer zweiten
Handbremse ließ sich der Harz mit einem Dreigangrad ganz gut befahren.
Nach einer Nachtfahrt von
Celle nach
Schwarzenbek war ich zu müde zum
Weiterfahren und nahm den Zug für den Rest des Weges. Man muß ja
alles einmal ausprobieren.
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15 Lübeck
Anfang 1983
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Sommer 1983
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20 Göttingen
Anfang 1984
Diese Radtour führte mich über das noch "fehlende" Stück des Weges von
Südtirol nach Kiel, wenn auch in falscher Richtung. Es war noch
Winter und so schneite es genau von Kiel bis zur Elbbrücke in
Geesthacht. Eine Thermoskanne war ein recht wertvolles
Ausrüstungsstück auf dieser Tour. Auf dem Rückweg fuhr ich mit dem
Zug bis Celle und von dort mitten durch die Lüneburger Heide nach
Hamburg. Und die Nachtfahrt wurde ein zweites Mal ausprobiert, aber
diesmal kam ich früh morgens wenigstens in Kiel an.
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22 Föhr
Mai/Juni 1984
Diesmal war eine Chorprobe der Anlaß für die Fahrt. Den Rückweg
konnte ich noch ein bißchen über
Brunsbüttel und Itzehoe verlängern.
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Ostern 1985
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25 Lübeck
Frühjahr 1985
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Pfingsten 1985
Dies war meine schnellste Fahrradtour mit 950 km in fünf Tagen. Und
wahrscheinlich auch diejenige, auf der ich am wenigsten Geld pro Tag,
wenn nicht insgesamt, ausgegeben habe.
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Sommer 1985
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29 Lüneburg
Herbst 1985
Das war so ein Teilstück des Weges von Kiel nach Karlsruhe. Für den
ganzen Weg hat die Zeit nicht gereicht, aber das kam dann ein halbes
Jahr später doch noch.
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30 Kiel - Karlsruhe
Frühjahr 1986
Die günstigste Strecke verläuft fast ohne Berge an allen
Mittelgebirgen vorbei und durch Täler. Nur ein paar Steigungen
zwischen
Seesen und
Northeim sowie zwischen
Flieden und
Schlüchtern
gab es. Frankfurt konnte ich östlich umgehen, aber die Vororte waren
schon radfahrerfeindlich genug.
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31 Straßburg
Frühjahr 1986
Straßburg hatte ich schon einmal als Tagesausflug besucht. Jetzt bot
sich aber die Gelegenheit, dort zweimal zu übernachten und dafür die
Stadt genauer zu sehen und sogar auf dem Hinweg einen Umweg über
Weißenburg zu nehmen.
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Frühjahr 1987
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33 Karlsruhe - Kiel
Sommer 1987
Diese Radtour war die Anreise zu der direkt darauf folgenden größeren Radtour
in
Skandinavien und ist auch mit dieser zusammen
beschrieben.
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36 Stuttgart
Frühjahr 1989
Eigentlich ist es eine witzige Idee, ausgerechnet von Karlsruhe nach
Stuttgart eine Fahrradtour zu machen, aber ich wollte jemanden
besuchen. Das war sogar noch am anderen Ende von Stuttgart, also eine
ziemlicher Stadtverkehr. Aber auch auf der Überlandstrecke war das
Verkehrsaufkommen größtenteils so hoch, daß ich die Autos mühelos
überholen konnte. Der Rückweg war ruhiger, ich wählte aber auch die
etwas gemütlichere Strecke über
Bretten und
Bruchsal statt über
Pforzheim.
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Frühjahr 1994
Dies ist eine der drei kleinen Fahrradtouren, auf denen der
Kinderanhänger ausprobiert wurde.
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39 Heidelberg Karlsruhe u.z.
Sommer 1994
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40 Heidelberg Darmstadt u.z.
Sommer 1994
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Sommer 1994
An einem Wochenende sollte es eigentlich eine Rheintour mindestens bis
Koblenz geben. Ich hatte das Vergnügen, die Nacht an einem Zeltplatz
gegenüber der
Loreley zu verbringen. Leider brach der Lenker aber am
zweiten Tag ein bißchen, so daß es nur noch bis zum nächsten Bahnhof
reichte, der sich nach einer Fährüberfahrt irgendwo auf dem anderen
Ufer fand.
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44 Schaffhausen Engen u.z.
Sommer 1997
Wir hatten unsere ganzen Sachen noch schön eingepackt und nutzten das
Wochenende nach der
großen Radtour
noch einmal für eine kleine Wochenendtour in der Umgebung.
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47 Bodensee
Sommer 2000
Zu Pfingsten fuhren wir zum Bodensee, gleichsam als "Übungsradtour"
für die
Lapplandtour.
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Herbst 2003
Eine kleine Radtour durch die Schweiz und Italien.
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Herbst 2003
Noch eine kleine Radtour durch die Schweiz und Italien.